Vergangene Auftritte

2023

2022

  • 18.12.2022 - Weihnachtskonzert mit dem Landespolizeiorchester Brandenburg

    Am Sonntag, den 18. Dezember sind wir zu Gast beim Weihnachtskonzert des Landespolizeiorchesters Brandenburg. Ab 11.00 Uhr erklingen im Nikolaisaal Potsdam deutsche und internationale Weihnachtslieder, Ballettmusik und bekannte Melodien aus Märchenfilmen.

     

  • Sonntag, 27.11.2022 - Adventskonzert

     Plakat Adventskonzert Diepensee 27112022  

    15.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Diepensee,

    Eintritt ist frei

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  • Samstag, 26.11.2022 - Adventskonzert

     Plakat Weihnachtsmarkt konzert Schenkendorf 26112022  

    17.00 Uhr in der Dorfkirche Schenkendorf

    (Eintritt ist frei)

    Weihnachtsmarkt 14-21 Uhr auf dem Dorfplatz

    Plakat größer ansehen - Klick

  • Freitag, 24. Juni 2022 - Serenade zum Stadtfest Königs Wusterhausen

    19:00 Uhr - Kreuzkirche Königs Wusterhausen

    Chormusik und Bläsermusik am Vorabend des Stadtfestes mit dem
    - Posaunenchor Königs Wusterhausen, Leitung: Karsten Kalz
    - Gemischter Chor Königs Wusterhausen e.V., Leitung Jan Olberg
    - Katholischer Chor und Kantorei Königs Wusterhausen, Leitung: Christiane Scheetz

    Serenade

    serenade2

     

     

     

     

     

  • Das Chorfest in Leipzig - wir waren dabei!

    Wir sangen zum Chorfest des Deutschen Chorverbandes in Leipzig:

    Sonnabend, 28.05. von 16:30 Uhr bis 16:50 Uhr in der Schaubühne Lindenfels, Ballsaal - Karl-Heine-Str. 50, 04229 Leipzig

     Demnächst hier ein Erlebnisbericht und Fotos!

    Grafik Chorfest 2022

  • Sonntag, 24. April 2022, 17 Uhr, Chor-Konzert im Frühling

    Konzert des mit reizvollen Gestaltungsvarianten

    Dass die Stadt mit dem Gemischten Chor Königs Wusterhausen ein musikalisches Kleinod beherbergt, das im Kulturleben seinen festen Platz behauptet, ist zwar hinlänglich bekannt. Wer aber am Sonntag (24.4.) in der Mittenwalder St. Moritz-Kirche das Glück hatte, sein „Chorkonzert im Frühling“ mitzuerleben, versteht spätestens jetzt den Zernsdorfer Diplom-Chordirigenten Jan Olberg. Der hatte vor genau einem Jahr inmitten des beklemmenden Corona-Diktats die musikalische Führung des Chorensembles übernommen. Jetzt wurden bei zwei ersten anspruchsvollen Konzerten die Früchte sichtbar, die Olberg schon mal kraftvoll zur Blüte gebracht hat. „Komm holder Lenz“ frohlockten die Sängerinnen und Sänger in Haydns Oratorium „Die Jahreszeiten“ und erkennbar ließen sie keinen Widerspruch zu, als sie mit dem in Noten gesetzten Text von Hoffmann von Fallersleben dem „Winter ade“ sagten. Eine gute Idee auch des Dirigenten, dem „Audite silete“ mit Afrikanischer Trommel (Heike Donhauser) und Blockflöte (Dr. Urte Verlohren) eine zusätzliche reizvolle Gestaltungsvariante zu ermöglichen. Wann erlebte man die beispielhafte Liebe und Treue eines Königs in Goethes Ballade „König von Thule“ leidenschaftlicher gesungen? Wann schienen durch gesungene Noten die Wogen am Ufer eines Flusses schäumender aufgetürmt als beim ukrainischen Volkslied „Der Dnjepr“, das auf Deutsch wie auch auf Ukrainisch begeisterte. Es macht Freude, mit einem Chor diese Vielfalt zu erleben, diese mit Stimmgewalt und Leidenschaft erfüllte Chorliteratur, die das Haus begeisterte. Dem Gemischten Chor Königs Wusterhausen ist es am Sonntag gelungen, dem Frühling im Rhythmus von Melodien entgegen zu laufen. Und er hat Spannung erzeugt auf weitere Begegnungen: Am 8. Mai in Altlandsberg, vom 26. bis 29. Mai in Leipzig beim Chorfest und in Königs Wusterhausen beim Stadtfest 2022 am 24. und 25. Juni, wenn er in der Kreuzkirche bei der Serenade und auf dem Kirchplatz singt.

    Marianne Jacobs-Dahlmann

  • Sonntag, 08. Mai 2022, 16 Uhr, Chormusik zum Muttertag

     

    Plakat 08.05.2022

2021

  • 14. November 2021 - Konzert zum Volkstrauertag mit dem Landesjugendchor Brandenburg

    Endlich wieder singen…..

    Glücksmomente für den Gemischten Chor Königs Wusterhausen und seine Gäste, den Landesjugendchor Brandenburg

    Nach Lockdown mit holprigen Versuchen per Bildschirm in künstlerischem und persönlichem Kontakt zu bleiben, Registerproben mit Abstand und in geringer Zahl, dann wenige, aber intensive Proben für das erste Konzert in der Kreuzkirche Königs Wusterhausen nach fast zwei Jahren. Und das alles mit einem neuen Dirigenten: Jan Olberg

    Der Volkstrauertag am 14. November 2021 war ein würdiger Anlass. Und das Interesse beim Publikum war groß, diesen stillen Feiertag, der für viele eine ganz besondere Bedeutung hat, mit uns gemeinsam zu begehen.

    Das Konzert begann mit B. Brittens Jubilate Deo. Von der Orgelempore aus sang der Jugendchor unter Leitung von Claudia Jennings, in sanften Tönen an der Orgel begleitet von Jule Rössner. Mit diesem Anfang breitete sich eine feierliche Stimmung aus, die den ganzen Raum erfüllte.

    Die folgenden Lieder, die der Gemischte Chor KW sang, führten diese Stimmung weiter mit Cantate Domino von Leo Haßler und Heilig ist der Herr von Franz Schubert. Der König von Thule, die Schumann-Vertonung der Ballade von J.W. von Goethe brachte etwas mehr Dramatik. Immer aber ging es um Verlust, Trauer und Hoffnung, wie auch z.B. in Innsbruck, ich muss dich lassen. Der Chor und sein neuer Chorleiter Jan Olberg präsentierten sich in ausdrucksvoller Qualität, die nach den wenigen möglichen Gemeinschaftsproben eine große Leistung war. Die Freude über dieses erste gemeinsame öffentliche Singen war dem Gesang anzuhören und der gesamten Ausstrahlung anzusehen.

    Neben anderen Liedern, die die beiden Chöre vortrugen, sangen sie auch zwei Lieder gemeinsam und erzeugten damit einen großartigen Chorklang. Es geht ein dunkle Wolk herein, ein Lied aus dem 16. Jahrhundert, gesetzt von Hugo Diestler, und Ich fahr dahin in einem Satz von Johannes Brahms sind eben Chormusik „vom Feinsten“.

    Der Jugendchor bewies dann noch mit Rivers of light, einem Song über die Nordlichter, dass man mit Musik wunderbar malen kann. Und im polnischen Lied Mironczarnia hörten wir ein kunstvolles Sprachspiel mit der konsonantenreichen polnischen Sprache, das höchst anspruchsvoll in Töne gesetzt war. Das Publikum und die zuhörenden KWer Sängerinnen und Sänger waren begeistert.

    Wir danken unseren Gästen, dem Landesjugendchor Brandenburg, für ihren wundervollen Beitrag zum Gelingen dieses Konzertes, wir danken dem Publikum für sein Kommen in diesen besonderen Zeiten und allen unsichtbaren Beteiligten.

    Es war für uns alle ein sehr schönes, stimmungsvolles Konzerterlebnis, das leider in 2021 einzigartig bleiben wird, denn die Weihnachtskonzerte, in denen wir so gern Vorfreude in die Herzen unserer Gäste gesungen hätten, müssen leider wieder ausfallen.

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2020

  • 11. Januar 2020 - Konzert zum Neuen Jahr mit Harry's Freilach

    Unser letztes Konzert vor Corona:

    GC KW

    Harrys Freilach

     

     

     

2019

  • Sonntag, 22. Dezember 2019 - Zwei Chöre und ein Konzert in der Auferstehungskirche Berlin-Friedrichshain

    Plakat A4 Weihnacht 2019 Friedrichshain

  • Sonntag, 01. Dezember 2019 - Zwei Chöre und ein Konzert in der Ev. Kirche Friedersdorf

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  • Sonnabend, 30. November 2019 - Konzert vor dem 1. Advent in der Ev. Kirche Schenkendorf

    Weihnachten Schenkendorf 30.11.2019

  • Sonntag, 29. September 2019 - Herbst zieht ein in der Friedenskirche Berlin-Grünau

    Warten auf den Auftritt:

    Warten auf den Auftritt

  • Sonnabend, 28. September 2019 - Herbst zieht ein in der Dankeskirche Halbe

    MAZ Artikel 30.09.2019 Konzert Halbe 28.09.2019

  • Sonnabend, 07. September 2019 - 45 Jahre Gemischter Chor Königs Wusterhausen und Stadtchortreffen

    Königs Wusterhausen im Sommer Jedes Jahr im Sommer gibt es in Königs Wusterhausen, von den Ein- und Umwohnern liebevoll KW genannt, ein Stadtchortreffen. So etwas führt ja richtig vor Augen, dass es in dieser riesigen Stadt mehrere singende Formationen geben muss. In den letzten Jahren stand das Treffen jeweils noch für einen örtlichen Höhepunkt: 120 Jahre Feuerwehr im OT Zernsdorf, also fand das Treffen mit und an der Feuerwehr Zernsdorf statt. Heimatjubiläum in OT Zeesen und schon fand das Treffen am Strand in Zeesen statt. Und 2019 – man höre und staune – 45 Jahre Gemischter Chor Königs Wusterhausen und schon fand das jährliche Treffen am Anfang September am wöchentlichen Treffpunkt des Mitglieder starken Chores im OT Diepensee dort am Dorfgemeinschaftshaus statt. Begrüßen konnten die Zuhörer an dem Tage u.a. den Sängerkreis Niederlehme, die ganz junge Vereinigung „Kwerbeet“, die sich erst auflösen, dann aber doch sich weiter treffen will. Zwischen den Auftritten der Chöre waren die Klänge von „Joe‘s Bigband“ wunderbar zu bewundern. Lange Jahre singt auch schon auf dem Treffen der Birusa-Chor in seinen russischen Kostümen. Der Singekreis Wildau unter Edda Nopper konnte begrüßt werden. Schön war es unter der Leitung von Claudia Wierzbicki den Chor des Schiller-Gymnasium zu hören. Zum Nachmittagshöhepunkt erfolgte der Auftritt vom Gemischten Chor Königs Wusterhausen. Die Sängerinnen und Sänger kamen mit Luftballons in Richtung Bühne und davor angekommen, stimmten sie unter der Leitung ihres langjährigen Dirigenten Andreas Wiedermann „Audite silete“ – „Ja, höret und schweiget“ - und lassen danach die Ballons mit einer kleinen Einladung für neue Sänger zu ihren Proben in das weite Land fliegen. „Musica, die ganz lieblich Kunst“ passt ja vor allem auf so ein Stadtchortreffen. Für den berühmten Sohn unseres Nachbarortes als auch unserer Kreisstadt sangen wir „Geh aus, mein Herz, und suche Freud“. Unsere Frauen glänzten mit „Komm in den Wald“ und ließen die Vögel erklingen. Ja, der Chor hatte auch kurz noch mit der Bigband geprobt. Drei Stücke erklangen gemeinsam und das tollste war „Boogie-Woogie“, wo jeder zwar singt, aber in Gedanken und in Gesten sein Instrument spielt. Da gab es aber Applaus. So etwas erfreut uns auf der Bühne. Zum Abgang bot sich für den Chor nur eines an: „Muss i denn zum Städtele hinaus“. Aber keine Bange, in KW, da bleiben wir, wenn wir gern auch mal anderen Orts singen. Damit klang das 2019-er Chortreffen aus und wenig später hatte nun der Gemischte Chor hier zu seinem halbrunden Jubiläum eingeladen. Die Gäste und Mitglieder hatten im Saal des Hauses Platz genommen und die immer fröhliche und neue Vorsitzende Annette Engel brachte mit Worten und Bildern die 45 Jahre des Chores in Erinnerung. Der Bürgermeister unserer schönen Stadt, Swen Ennullat, gab uns die Ehre. Vom Brandenburgischen Chorverband gratulierte Vera Schmidt, die langjährige Vizepräsidentin im Verband. Wir hatten die Gelegenheit unserem Ehrenmitglied Ursula Repnak zum heutigen Geburtstag zu gratulieren. Und noch fast zwei Hände voll anderer Chöre aus dem Lande Brandenburg und Berlin gratulierten dem Chor, mit denen uns in den 45 Jahren viel verbunden hat und mit denen wir gewiss in den nächsten Jahren noch gemeinsam einiges vorhaben. Es wurde nun angestoßen auf das Vergangene und auf Zukunft im gemeinsamen Gesang. Gemeinsam ein Ziel anstreben, die Menschen um uns erfreuen mit unserem Gesang und sie bestimmt hin und wieder zum Mitsingen anregen, das ist es, was wir wollen auch in den nächsten Jahren. – Viva musica! Karl Sauer Gemischter Chor Königs Wusterhausen e.V.
  • Freitag, 21. Juni 2019 - Herzberger Chornacht

    Herzberger Rundschau 24.06.2019
  • Sonnabend, 05. Mai 2019 Frühlingskonzert in St. Marien Beeskow

    Chor Königs Wusterhausen lädt zu klingender Zeitreise in den Frühling Experimentierlust und Mut zu sprühender Interpretation kennzeichnen das Frühjahrskonzert 2019, zu dem der Gemischte Chor Königs Wusterhausen (KW) für Sonntag, den 5. Mai, nach Beeskow in die St. Marien Kirche einlädt. „Komm, holder Lenz!“, so das Motto, das für den Ruf „Erwecke die Natur aus ihrem Todesschlaf“ Gehör sucht. Prägnante Gestalt erhält es mit dem Chor der Landleute aus Joseph Haydns „Die Jahreszeiten“. Chordirigent Andreas Wiedermann befördert dieses vielstimmige Frohlocken des Ensembles mit einem Steigerungsbogen, dem Irina Waldow am Klavier synchron Balance gibt. Seit jeher haben Komponisten und Textschreiber den Aufbruch in der Natur genutzt. Anmut in Tönen verspricht das breite und vielfältige Repertoire des Chors. Unbestritten ist das Gestaltungsvermögen des KWer Chors der Feinarbeit seiner beiden Leiter, Chordirigent Andreas Wiedermann und Stefanie Haupt, und deren geschickter Programm-Dramaturgie zu verdanken. Mit milder Strenge, aber fordernd und fördernd zugleich, beeinflussen sie Eifer, Spielfreude und Können. Eingeladen haben sich die Sängerinnen und Sänger im Jahr des 45jährigen Chorbestehens den Frauenchor „Cantabile“ Müllrose e.V.. Unter der Leitung von Bärbel Braunes singen die 41 singbegeisterten Damen im Alter von jugendlichen 24 bis lebensfrohen 94 Jahren bekannte Volkslieder und Gospels, Spirituals, sowie Chorsätze aus Oper und Musical. Musikalisch kennengelernt habe sich die Chöre anlässlich des Wertungssingens des Brandenburgischen Chorverbandes am 30. Juni 2018 in Neuenhagen bei Berlin. Beide Chöre haben daran mit großem Erfolg teilgenommen. Das Programm des Frühjahrskonzerts 2019 in Beeskow setzt großes Forte, aber auch sanfte Linien.
  • Sonnabend, 04. Mai 2019 Musikfest Schöneiche

  • Sonnabend, 12. Januar 2019 Konzert zum neuen Jahr

    Danke an Muzet Royal für die wunderbare Begleitung unseres Konzertes!

    Foto: Rolf Nopper

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    Chor startet furios ins Jubiläumsjahr

    Königs Wusterhausen (KW) beherbergt ein musikalisches Juwel. Das sieht Swen Ennnullat offensichtlich ähnlich. Denn nach dem Neujahrskonzert des KWer Gemischten Chors in der Kreuzkirche am 12. Januar machte der Bürgermeister voll des Lobes seine Glückwünsche „an Brandenburgs besten Chor“ öffentlich. Der feiert 2019 sein 45jähriges Bestehen.

    Unter der musikalischen Leitung von Andreas Wiedermann und Vizedirigentin Stefanie Haupt hat das Ensemble mit vielfältigem und mitreißendem Repertoire auch in Kombination mit dem Berliner Trio „Muzet Royal“ begeistert. Stehende Ovationen des  Publikums forderten in der fast voll besetzten Kirche die Zugabe. Darauf gut vorbereitet hatte Andreas Wiedermann seinen Chor mit dem „ Adiemus“ des walisischen Komponisten Karl Jenkins, der mit diesem Song of Sanctury einer Art Kunstsprache und Stimme Raum gibt. Eine Premiere für die Sängerinnen und Sänger, die damit erneut die Frucht kontinuierlicher Chorarbeit unter Beweis gestellt haben.  Es sind die wild rudernden, dann wieder einzelne Stimmen inbrünstig beschwörenden Arme des Dirigenten, die Gesang und Rhythmus zielsicher führen und spannende Impulse setzen. Das gelingt in 90 Minuten Konzerterlebnis zum Beispiel grandios mit dem hebraeischen Volkslied „Hava Nagilah hava“, das im KWer Programm ebenfalls Premiere hatte. Nicht weniger eindringlich Leonhard Cohens „Halleluja“ mit Stefanie Haupt. Sorgfältig und präzise lässt der Chor auch seine Volkslieder erklingen, in denen zum Beispiel das „Ännchen von Tharau“ besungen oder schwäbisch der „Wage vollgelade“ wird.  Einfühlsam leise und sauber intonierend auch in hoher Lage, haben die drei Sopran-Solistinnen Elke Brämer, Annette Engel und Yvonne Kolbe das Marienlied „ Ave Maria“ und das Glöcklein gesungen.

    Dem Gemischten Chor KW  lässt das Arrangement Raum für Mut. Das sind die interessant geänderte Aufstellung der Stimmgruppen zu Beginn und die Mischung aus Besinnlich, Heiter und Effektvoll, die den Chor nicht auf ein Genre beschränken. Für das besondere Erlebnis beim Konzert zum neuen Jahr hat auch Konzertpianistin Irina Waldow mit ihrem lupenreinen Largo aus dem Klavierkonzert f-moll von Johann Sebastian Bach beigetragen. Als ein Glückstreffer erwies sich die musikalische Kooperation mit dem Berliner Trio „Muzet Royal“. Mit seinem kontrastreichen Arrangement für Violine, Akkordeon und Kontrabass, dazu Musik aus Filmen wie „Chocolat“ oder „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“, war das musikalische Erlebnis perfekt.

    Die so unterschiedlichen Klangquellen des Neujahrskonzerts 2019 und Töne bis an den Rand gefüllt mit Bedeutung, haben die Moderatoren Ronni Krzyzan und Florian Kießling in bewährter Weise in wohltönende Worte geschmiedet und so den Erfolg für das Neujahrskonzert 2019 in Königs Wusterhausen prominent mitgeschrieben.

    Marianne Jacobs-Dahlmann

2018

  • Montag, 24. Dezember 2018, Singen im Achenbach Krankenhaus

    Dank Krankenhaus

  • Sonnabend, 22. Dezember 2018, Maschinensaal auf dem Funkerberg

    MAZ 24.12.2018 von Gerlinde Irmscher http://www.maz-online.de/Lokales/Dahme-Spreewald/Koenigs-Wusterhausen/18.-Weihnachtskonzert-des-Foerdervereins-Sender-KW Foto: Ralf Hoffmann
  • Sonnabend, 15. Dezember 2018, Friedenskirche Wildau mit Shadows of soul"

    Foto: Ralf Hoffmann

    15.12.2018 GC KW

  • Montag, 10. Dezember 2018, Weihnachtszauber Gendarmenmarkt

    Konzert zum Weihnachtsmarkt in der Ev. Kirche Schenkendorf 

    Volles Haus und 685 EUR Spende zugunsten der Aktion "Sterntaler" der MAZ - Danke an alle Spender!

    Foto: Ralf Hoffmann

    GC KW e.V. 01.12.2018

  • Sonnabend, 01. Dezember 2018, Konzert Ev. Kirche Schenkendorf

    Konzert zum Weihnachtsmarkt in der Ev. Kirche Schenkendorf 

    Volles Haus und 685 EUR Spende zugunsten der Aktion "Sterntaler" der MAZ - Danke an alle Spender!

    Foto: Ralf Hoffmann

    GC KW e.V. 01.12.2018

  • Sonnabend, 13. Oktober 2018, Konzert in der Peterskirche Görlitz

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              Konzert in der Peterskirche

            Foto: Peter Fruck

  • Sonnabend, 08. September 2018, Konzert in der Dorfkirche Gosen

    Plakat Gemischer Chor KW Dorfkirche Gosen 08.09.2018

  • Sonntag, 02. September 2018, Stadtchortreffen in Zernsdorf

    Chortreffen Flyer 2018 20180727 Seite 1Chortreffen Flyer 2018 20180727 Seite 1

  • Sonntag, 01. Juli 2018, Dankeschön-Konzert in Diepensee

  • Sonnabend, 30. Juni 2018, Wertungssingen des Brandenburgischen Chorverbandes e.V.

    Mit 92 von 100 Punkten und mit "hervorragendem Erfolg" haben wir am Wertungssingen des Brandenburgischen Chorverbandes e.V. teilgenommen und sind überglücklich.

    Dank an unsere Chorleiter, Andreas Wiedermann und Stefanie Haupt für die Vorbereitung auf dieses Ergebnis.

    30.06.2018 Foto von Herrn Lisse

                 Foto: Herr Lisse

    Wertungssingen in Neuenhagen bei Berlin am 30. Juni 2018

    „Wir hätten die Möglichkeit, vor Fachleuten mal vorzusingen und die würden uns dann sagen, was sie von unserem Vortrag halten und was wir verbessern könnten.“
    So war mein Eindruck vom Zweck dieser Veranstaltung. Also eine gute Chance für uns, Tipps von Anderen zu bekommen, alles ganz locker und ohne Wettbewerbsdruck. Allerdings musste man sich um die Teilnahme bewerben.

    Vor Ort wurde jedoch schnell klar, dass es sich sehr wohl um ein Wertungssingen mit standardisierten Kriterien handelte. Wir sangen, und die Juroren machten unentwegt Notizen und prüften sichtbar die Intonation. Der Saal war halb gefüllt mit Gästen und Mitgliedern anderer Chöre, die auf ihre Auswertung warteten. Wir strahlten unsere Sangesfreude und Lebendigkeit mit meist schönen Tönen in den Saal. Für uns ungewohnt: Beifall zwischendurch war untersagt. Und wer nicht weit sehen konnte, bemerkte nicht einmal die wohlwollenden Mienen der Zuhörer.
    Als wir dann aber im Pizzicato-Schluss unseres letzten Liedes „Muss i denn“ winkend an die Seiten traten, brach stürmischer Beifall gepaart mit Bravorufen los. Das war für uns alle eine große Freude und Erlösung.

    Die Bewertung brachte uns eine riesige Überraschung. Mit 92 von möglichen 100 Punkten hatten wir uns das Prädikat „Ausgezeichneter Erfolg“ ersungen.
    Gelobt wurden die Interpretation, die Intonation, die Ausstrahlung, auch das Auswendig-Singen und somit der sehr intensive Kontakt zum Chorleiter. Dazu die Deutlichkeit der Aussprache und der Vokalklang. Damit hatten wir den Beweis, wie außerordentlich gut Andreas mit uns alle wichtigen Bestandteile des guten Gesanges trainiert. Und er erhielt sehr lobende Worte für sein Dirigat, was wiederum auch uns alle sehr freute.

    An allen Punkten können wir durchaus weiterarbeiten, schließlich ist nicht alles perfekt. Und einige von uns vergessen leicht, dass man - auch bei lockerer Choraufstellung - das Publikum und nicht den Nachbarn kontaktieren sollte. Dass uns Männerstimmen fehlen, um einen insgesamt ausgewogeneren Chorklang zu erzielen, wussten wir schon vorher. Da sind wir aber recht ratlos, weil alle Bemühungen fast immer ins Leere laufen.

    Dies ist der Eindruck aus meiner Sicht und ich bin stolz und froh, zu dieser tollen Chorgemeinschaft zu gehören.

    Gerlinde Voß

  • Sonntag, 27. Mai 2018, Sommerkonzert in der Friedenskirche Berlin-Grünau

    Friedenskirche Grünau

  • Sonnabend, 26. Mai 2018, Kreis-Chorfest "Wildau singt"

  • Sonnabend, 13. Januar 2018, Konzert zum neuen Jahr in der Kreuzkirche Königs Wusterhausen

    GC KW 13.01.2018

              Foto: Ralf Hoffmann

2017

2016

2015

  • 24.12.2015 - Singen am Heiligabend

    Bei langjährigen Chormitgliedern haben sich die Familien schon darauf eingestellt, der oder die Sängerin macht sich am 24. Dezember nach dem Mittag auf in das Achenbach-Krankenhaus in KW zum Weihnachtslieder-Singen. Seit nun schon 25 Jahren. Immer wieder und immer wieder mit Freude, um Freude auch in vielleicht schwerer Zeit zu verbreiten. Und die Lieder kamen an bei Patienten, Besuchern und den diensttuenden Schwestern, Pfleger und Ärzten. Man ließ es uns spüren, die wir unter der Leitung von Andreas Wiedermann sangen. - Was wir wie immer zum Abschluss im Foyer gesungen haben, verrate ich ihnen heute nicht. Schauen sie doch mal bei den Vorjahren nach.
  • 07.12.2015 - Singen auf dem Berliner Weihnachtsmarkt

    Berlin. Gendarmenmarkt. Weihnachtszauber. Und der Gemischte Chor Königs Wusterhausen durfte seine Lieder erklingen lassen. Tadellos organisiert von Ronni und dirigiert von Andreas Wiedermann konnten zur vollsten Zufriedenheit der Zuschauer unsere Weihnachtslieder erklingen. „Ding dong bells“, dieser Glockenklang ertönte zuerst. Viel Beifall gab es bei „Huhn und Hahn und Küchelchen all“. Ja, Weihnachten ist doch ein Fest der Christen aller Länder. Da durften auch „Dormi, dormi, bel bambin“ und „The first nowel“ hier in der Hauptstadt nicht fehlen. Und die Klangbreite vom Chor war besonders zwischen „Still, still, weil´s Kindlein schlafen will“ und dem später gesungenen „Hoch tut euch auf, ihr Tore der Welt!“ zu erkennen. – Ob wir im nächsten Jahr wieder kommen dürfen?
  • 28.11.2015 - Konzert vor dem 1. Advent in der Kirche Schenkendorf

    Endlich war es soweit - endlich wieder ein Konzert in der Schenkendorfer Dorfkirche. Ein liebevoll gestalteter kleiner weihnachtlicher Markt empfing uns und die vielen Besucher. Kaffee und Kuchen, Glühwein und Kutschfahrten, alles dabei. Zu 17 Uhr strömten dann zahlreich Gäste in unser Konzert, was uns sehr gefreut hat. Warme herzliche Worte von Pfarrer Hartmut Hochbaum eröffneten die musikalische Stunde, bei der das Publikum auch zum Mitsingen aufgefordert wurde. In Erinnerung an den kürzlich verstorbenen Pfarrer Mielke sangen wir vor allem die heiteren Titel. Diese gefielen ihm über die vielen Jahre besonders. Auch wenn in diesem Jahr nur 2 Konzerte zur Adventszeit auf den Programm standen, hat sich die Probenarbeit gelohnt. Es hat Freude bereitet, in so viele heitere und freundliche Gesichter zu schauen. Nun freuen wir uns auf den Berliner Gendarmenmarkt und am Heiligabend auf das Singen im Krankenhaus. Ohne dies kein Heiliger Abend!
  • 04.10.2015 - Dankeschönkonzert für die Nutzung des Dorfgemeinschaftshauses Diepensee

    Mit dem Gemischten Chor KW beschwingt durch musikalische Abenteuer

    So unvergleichlich bunt und beschwingt, wie sich der Oktober präsentiert, hat der Gemischte Chor Königs Wusterhausen (KW) in der Dorfkirche Halbe (3.10.) und im Dorfgemeinschaftshaus Diepensee (4.10.) den Goldenen Herbst besungen. „Wir möchten mit unserem Herbstkonzert den Umbau der Dorfkirche von Halbe unterstützen“, hatten Ronni Krzyzan und Florian Kießling bei ihrer Moderation dem Förderverein zum Erhalt des Baudenkmals versprochen. Einen Tag später, im Dorfgemeinschaftshaus von Neu-Diepensee, waren der Trägerverein und die Bevölkerung zum „Dankeschön-Konzert“ eingeladen. Der Gemischte Chor Königs Wusterhausen hat dort an jedem Montag mit seinen Proben-Abenden ein Zuhause. Chordirigent Andreas Wiedermann  bewegt den vielstimmigen Klangkörper mit plakativ umgesetzten Melodien und Texten kontrastreich durch musikalische Abenteuer, die beim Publikum gespannte Aufmerksamkeit finden. So lässt er den Chor beim Liebeslied oder dem Birkenbaum und dem schönen alten Volkslied „In einem kühlen Grunde“ sanfte, fast leidenschaftliche Linien setzen. Mal besinnlich, dann wieder fröhlich heiter, lassen die Chorsängerinnen und –sänger ihre Gäste klanglich teilhaben an jenem Erleben, das Wortschöpfer wie Joseph von Eichendorff, Theodor Storm oder Friedrich Silcher in Liedern zurück ließen. Bis auf den letzten Stuhl ein volles Haus hat am Sonntag in Diepensee musikalisch Bekanntschaft gemacht mit einem Beschwerde führenden Karpfen, den das maßlose Gackern von Hühnern auf die Palme bringt, mit dem vielbesungenen Ännchen von Tharau, und es  hat sich auch einladen lassen zu einer frohen Fahrt im Nachen, wo – so im Text – Himmel und Erde lachen. Wo Interpretationen gepaart mit einer umwerfend heiteren Choreografie dem Chor im Spiel Experimentierfreude und (fast!) freie Hand lassen, ist Vizedirigentin Stefanie Haupt als Arrangeurin mit am Werk: „Jetzt fahr‘n wir über‘n See“, doch ohne Ruder? Das Geschehen eskaliert, das Gefolge rebelliert und Aus! Gänzlich ausgelassen aus dem Häuschen gerät der  Chor  jedoch, wenn als Zugabe sein Boogie-Woogie herausgeklatscht wird. Die effektvoll gestaltete Musikimprovisation inspiriert Lebensfreude pur, der Rock’n Roll der 50er Jahre juckt in den Beinen und der Saal swingt.

    „Ich habe ein musikalisches Abenteuer erlebt“, stellte die 80jährige Gisela Vogel aus Diepensee zum Schluss der Veranstaltung fest. „Erwischt“ habe sie sich dabei, nach vielen Jahren erstmals wieder die Stimme erhoben und mitgesungen zu haben.

    Marianne Jacobs-Dahlmann

    Andreas Wiedermann lädt das Publikum bei "Bunt sind schon die Wälder" zum Mitsingen ein, Foto: Robert Retzlaff

  • 12.09.2015 - Chorfest des Brandenburgischen Chorverbandes e.V. mit Festkonzert zum 25jährigen Jubiläum

    BCV-Präsident Jörg Schönbohm bei der Begrüßung,
    Foto: Jürgen Rammelt

    Andreas Wiedermann erhält die Fritz-Höft-Medaille des BCV aus den Händen von Vizepräsidentin Vera Schmidt,
    Foto: Jürgen Rammelt

     

    Nach dem Singen im Heckentheater nimmt unser Bassist René Hasselberg die Teilnahmeurkunde entgegen.

    Ein Brief an den Chor von Ehrenmitglied Renate Wilms:

    Wider Erwarten hatte ich die Möglichkeit am 12. September, für meinen   Mann und für mich noch kurzfristig Karten für die Festveranstaltung „25   Jahre Brandenburgischer Chorverband“ zu bekommen. Und so war ich ja wohl die einzige unter uns Königs Wusterhausenern, die diese wunderbare Feier im Rheinsberger Musiktheater von Anfang bis zu Ende miterleben konnte. Es tat mir für euch sehr leid, dass ihr viele der besonders gelungenen Höhepunkte, die es in diesen fast zwei Stunden gegeben hat, nicht mitbekommen konntet. Und so möchte ich versuchen, euch auf diese Weise über einige davon zu informieren.

    Da waren es ja vor allem deine drei Brandenburger Chöre, Andreas, die sowohl in ihrem eigen ständigen Auftritt als auch in ihrem gewaltigen Zusammenklang zu hören waren. Es waren aber auch die einfachen Volkslieder, denen du durch ein gekonntes Arrangement eine besondere Note zu verleihen in der Lage bist. Bei eurem Auftritt im Heckentheater zumindest hattet ihr alle ja doch noch die Möglichkeit, auch die anderen beiden Chöre von Andreas zu hören.

    Jedoch beim nachmittäglichen Bummeln durch den Rheinsberger Schlossgarten hörten wir hier und dort Klänge dieses oder jenes anderen Chores. In so einigen Chören hörten wir vereinzelte Sänger voller Lust und Freude besonders deutlich heraus. Und da wurde mir bewusst, dass es dir so gut gelingt, einen unbedingt harmonischen Klang in jeden deiner Chöre zu bringen. Und dieses Bemühen bist du bestrebt, bei deinen alljährlichen Chorleiterseminaren in Rheinsberg, auch den anderen Chorleitern zu übermitteln. Wieder einmal wurde mir bewusst, welch wertvolle Arbeit du nicht nur in deinen eigenen Chören, sondern auch für andere Chöre leistest. Und so war es denn auch absolut verdient, dass man dich an diesem Festtag mit der Fritz-Höft-Medaille geehrt hat.

    Aber es gab ja noch eine zweite Ehrung besonderer Art, die ihr alle bedauerlicherweise Weise nicht mitbekommen konntet. Da war es der Laudator, der seine Freude besonders darüber ausdrückte, dass auch junge Sänger zu den Chören kommen, dass diese nicht nur lange dabei bleiben, dass sie sich nicht nur für ihren eigenen Chor engagieren, sondern auch weit darüber hinaus. Bald wurde mir nach diesen Anfangsworten klar, dass es sich um unsere Ronni handeln musste, und so war es ja auch. 15 Jahre jung war sie, als sie Mitglied unseres Chores wurde! Und gar bald nach Gründung des BCV, fing sie an, sich in dessen Präsidium einzubringen, brachte Vorschläge ein, wie man die dortige Arbeit mittels moderner Technik rationeller gestalten kann. Daneben wirkte sie stets aktiv in unserem Chor: Seit Jahren achten und schätzen wir sie – neben Florian - als gekonnte Moderatorin!

    Und Ronni war es ja auch, der es vor neun Jahren gelungen ist,  als Achim keine Kraft mehr für eine weitere Chorleitertätigkeit aufzubringen in der Lage war, dich, Andreas, für unseren Chor als Chorleiter zu gewinnen.

    Zuvor noch, mit musikalischer und instrumentaler Unterstützung durch Achim, hattest du ja selbst eine kleine Chorgruppe geleitet, mit der wir dann und wann unsere Programme bereichern konnten. Schon lange bis du, Ronni, aus unserem Chor nicht mehr wegzudenken! Stets bist du aktiv, agierst zumeist im Hintergrund. Aber immer spüren wir, dass du deine Hände dazwischen hast, achten deine unbedingte Zuverlässigkeit und deine nie endende Einsatzbereitschaft!

    All diese deine Aktivitäten wurden an diesem Tag zu recht mit der Verleihung der Leo-Wistuba-Medaille geehrt, was ich mit besonderer Freude zur Kenntnis genommen habe.

    Ich hoffe sehr, dass ich euch mit diesen meinen Worten einen kleinen Einblick in einige der besonderen Höhepunkte der Festveranstaltung verschaffen konnte.